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Finanzierung: Uni-Taschenbücher M, cartea 1229

Autor Jochen Drukarczyk, Sebastian Lobe
de Limba Germană Paperback – 9 dec 2014
Die Finanzkraft eines Unternehmens wird immer wichtiger. Mit diesem Buch lernen Studierende, wie Zahlungsvermögen und die Performance eines Unternehmens abgebildet werden können und wie sich verschiedene Finanzierungsformen auf Zahlungsströme, Rendite und Risiko auswirken. Dieses Buch ist eine gründliche Einführung in den Problemkreis Finanzierung. Es ist konzipiert für Veranstaltungen im Bachelor- und Master-Studiengang und für andere an einem problemorientierten Text Interessierte wie z. B. Studierende des Rechts, Anwälte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer und Mitarbeiter von Finanzabteilungen und Kreditinstituten. Sechs umfangreiche Fallstudien erleichtern Problemzugang und Wissenserwerb. Die 11. Auflage wurde komplett überarbeitet und auf den aktuellen Rechtsstand gebracht.
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Specificații

ISBN-13: 9783825285784
ISBN-10: 3825285782
Pagini: 475
Ilustrații: 74 Abbildungen
Dimensiuni: 179 x 245 x 35 mm
Greutate: 1.02 kg
Ediția:11. komplett überarbeitete Aufl.
Editura: UTB GmbH
Seria Uni-Taschenbücher M


Notă biografică

Prof. Dr. Dr. h.c. Jochen Drukarczyk war bis 2007 Inhaber des Lehrstuhls für Finanzierung an der Universität Regensburg. Er hat darüber hinaus zahlreiche Gastprofessuren in England, Frankreich, Österreich und Deutschland wahrgenommen. Seine bevorzugten Arbeitsgebiete sind Bewertung, Sanierung und Analyse institutioneller Regelungen auf Kreditmärkten.Prof. Dr. Sebastian Lobe ist Inhaber des Lehrstuhls für ABWL / Finance and Banking II an der WHL Wissenschaftlichen Hochschule Lahr. Seine Forschung erscheint in wissenschaftlichen Zeitschriften wie dem Journal of Financial and Quantitative Analysis (JFQA) u.v.m.

Cuprins

Vorwort zur 1. Auflage 5Vorwort zur 11. Auflage 6Abkürzungsverzeichnis 17Kapitel 1 Einführung 271.1 Zum Begriff «Finanzierung» 271.2 Eine Systematisierung der Finanzierungsformen 311.3 Ein- und Auszahlungen vs. Erträge und Aufwendungen 371.4 Zusammenfassung 39Kapitel 2 Grundlagen der Investitionsrechnung 412.1 Einleitung 412.2 Kalküle zur Messung der Vorteilhaftigkeit 412.2.1 Vielfalt an Methoden 412.2.2 Orientierung an Zahlungsströmen 432.2.3 Pay-back-Methode vs. Nettokapitalwert 432.3 Zusammenfassung 472.4 Literaturhinweise 48Kapitel 3 Liquidität und Darstellung der Liquiditätslage 493.1 Inhalt des Kapitels 503.2 Liquidität - Begriff und Bestimmungsgrößen 503.2.1 Begriff 503.2.2 Güterwirtschaftliche Liquidität 543.2.3 Verliehene Liquidität 553.2.4 Zukünftige Liquidität 563.2.5 Antizipierte Liquidität 563.2.6 Zwischenergebnis 563.3 Darstellung der Liquiditätslage durch Bilanzen 583.3.1 Konzeptionen von Bilanzvermögen 583.3.2 Theoretische Bilanz 593.3.3 Exkurs: Spielregeln der theoretischen Bilanz in der Rechnungslegung nach US-GAAP 623.3.4 Liquidationsbilanz 693.3.5 Fortführungs- oder HGB-Bilanz 713.4 Cashflow-Definitionen 783.4.1 Vorbemerkungen 783.4.2 Häufig benutzte Cashflow-Definitionen 813.5 Eine planungstaugliche Cashflow-Systematik, Managemententscheidungen und Finanzplanung 853.5.1 Konzept 853.5.2 NOCF als Indikator der Cashflow-Erzeugung im Kerngeschäft 883.5.3 Cashflow-Beitrag aus Finanzanlagen 923.5.4 Kapitalstruktur und Cashflow-Verzehr 943.5.5 Cashflow und noch zu treffende Investitions- und Finanzierungsentscheidungen 943.5.6 Zwischenergebnis 983.6 Finanzplanung: Anforderungen, Strukturierung und Fallstudie 993.6.1 Anforderungen an einen Finanzplan 993.6.2 Strukturierung eines Finanzplanes 1003.6.3 Fallstudie Glasspinnerei Straubing AG 1013.7 Zusammenfassung 1153.8 Anhang: Strukturkurve der Abzinsungszinssätze gemäß § 253 Abs. 2 HGB 1163.9 Literaturhinweise 116Kapitel 4 Performancemessung oder: wann schafft ein Unternehmen Wert? 1194.1 Einführung 1204.2 Rendite als interner Zins 1214.3 Bilanzielle Renditen 1214.3.1 Anforderungen an bilanzielle Renditen 1224.3.2 Gesamtkapitalrendite 1224.3.3 Modifizierte Gesamtkapitalrendite (ROIC) 1244.3.4 Eigenkapitalrendite 1294.3.5 Beziehung zwischen Gesamtkapital- und Eigenkapitalrendite 1294.3.6 Umsatzrenditen 1314.3.7 Wie hoch sind Bilanzrenditen deutscher Kapitalgesellschaften? 1324.4 Zur Aussagefähigkeit von bilanziellen Renditen 1354.4.1 Problem 1354.4.2 Abschreibung, investiertes Kapital und Rendite 1374.4.3 Wann wird Wert geschaffen? 1384.4.3.1 Bilanzielle und ökonomische Rendite 1384.4.3.2 Nettokapitalwert und Aufwands- und Ertragsrechnung 1404.4.3.3 Das Konzept des Residualgewinnes 1434.4.3.4 Residualgewinne und Unternehmenswertänderung 1454.4.4 Marktwerte anstelle von Buchwerten 1484.4.5 Eine am Mitteleinsatz der Investoren orientierte Performancemessung 1494.5 Zusammenfassung 1514.6 Anhang: Bilanzielle Renditen der Fallstudie Glasspinnerei Straubing AG 1514.7 Literaturhinweise 154Kapitel 5 Finanzierung und Risiko 1575.1 Begriff des Risikos 1575.2 Darstellung der Risiko- und Chancenstruktur 1595.3 Risiko und Chance bei Eigenfinanzierung 1605.4 Risiko und Chance bei teilweiser Fremdfinanzierung 1625.5 Risiko und Chance bei unterschiedlichen Rechten der Gläubiger 1655.6 Bewertung und Risiko 1665.6.1 Grundzüge des CAPM 1675.6.2 Wert der Fremdfinanzierung und Finanzierungsrisiko 1685.6.2.1 Ohne Unternehmenssteuern 1685.6.2.2 Mit Unternehmenssteuern 1745.7 Zusammenfassung 1765.8 Literaturhinweise 177Kapitel 6 Liquiditäts- und Finanzanalyse der U AG - eine Fallstudie 1796.1 Einführung 1796.2 Bewertung für das Jahr des Börsengangs 1806.2.1 Struktur der Aktiva, der Passiva und der GuV-Rechnung 1846.2.2 Berechnung des NOCF 1866.2.3 Berechnung von bilanziellen Renditen 1876.2.4 Quantifizierung von Kapitalkosten 1886.2.5 Reinvestition, freier Cashflow und Wert des Eigenkapitals 1906.3 Liquidität und Rentabilität nach dem Börsengang 1936.3.1 Liquiditätslage 1936.3.2 Rentabilitätslage 1946.3.3 Berechnung des Residualgewinns auf Basis der Eigenkapitalkosten 1976.4 Zusammenfassung 2006.5 Anhang: Fortführung der Tabellen 6.1 - 6.9 für 1998-2012 2016.6 Literaturhinweise 214Kapitel 7 Fremdfinanzierung 2157.1 Einleitung: Zur Bedeutung der Fremdfinanzierung 2167.2 Risiken der Gläubiger 2207.3 Kreditsicherheiten als Instrument der Risikoabwehr 2287.3.1 Überblick über Kreditsicherheiten 2287.3.2 Beschreibung ausgewählter Kreditsicherheiten 2287.3.2.1 Personensicherheiten 2287.3.2.2 Sachsicherheiten (Realsicherheiten) 2307.3.3 Welche Kreditgeber halten welche Kreditsicherheiten? 2327.3.4 Funktionen von Kreditsicherheiten 2347.3.5 Wie gut halten Kreditsicherheiten im Insolvenzfall? 2367.4 Negativklauseln (Covenants) als Instrument der Risikoabwehr 2377.4.1 Funktionen 2377.4.2 Überblick über häufig eingesetzte Covenants 2397.5 Kreditverträge und Disziplinierung der Eigentümer - eine Fallstudie 2407.5.1 Sachverhalt 2407.5.2 Nebenbedingungen der Kreditverträge 2427.5.3 Analyse 2447.6 Langfristige Fremdfinanzierung 2457.6.1 Schuldscheindarlehen 2457.6.2 Unternehmensanleihen 2467.6.3 Bankkredite 2497.6.4 Gesellschafterdarlehen 2527.6.5 Zero-Bonds 2557.6.6 Floating Rate Notes (FRN) 2577.6.7 Doppelwährungsanleihen 2587.6.8 Commercial-Paper-Programme 2587.7 Kurzfristige Fremdfinanzierung 2597.7.1 Überblick 2597.7.2 Kredite von Nichtbanken 2607.7.2.1 Lieferantenkredit 2607.7.2.2 Kundenanzahlungen 2617.7.2.3 Factoring 2637.7.3 Kredite von Kreditinstituten 2647.7.3.1 Kontokorrentkredit 2657.7.3.2 Lombardkredit 2657.7.3.3 Euronotes und Commercial Paper 2667.7.3.4 Akzeptkredit 2667.7.3.5 Avalkredit 2677.8 Zusammenfassung 2677.9 Anhang: Zinsstrukturkurve der Deutschen Bundesbank zwischen September1972 und März 2014 2687.10 Literaturhinweise 268Kapitel 8 Finanzierungs-Leasing-Verträge 2718.1 Fragestellungen 2718.2 Formen von Leasingverträgen 2748.3 Finanzierungs-Leasing-Vertrag und vollkommener Kapitalmarkt 2788.4 Finanzierungs-Leasing-Verträge und unterschiedliche Besteuerung von LG bzw. LN 2828.5 Fallstudie: Optimale Leasing GmbH 2858.5.1Sachverhalt 2858.5.2Lösungsvorschlag 2908.6 Zusammenfassung 2938.7 Anhang: Beleg für die Belastungsgleichheit des Fremdfinanzierungsvolumens 2948.8 Literaturhinweise 295Kapitel 9 Eigen- und Beteiligungsfinanzierung 2979.1 Zur Definition von Eigenkapital 2989.2 Wie viel Eigenkapital braucht ein Unternehmen? 3009.3 Zur Eigenkapitalausstattung von Unternehmen: Daten und Problem 3059.4 Rechtsform und Eigenkapital 3129.4.1 Einführung 3129.4.2 Einzelunternehmen 3149.4.3 Stille Gesellschaft 3149.4.4 Offene Handelsgesellschaft (OHG) 3169.4.4.1 Rechtsvorschriften 3169.4.4.2 Vorteile der Rechtskonstruktion 3179.4.5 Kommanditgesellschaft 3189.4.5.1 Rechtsvorschriften 3189.4.5.2 Vorteile der Vertragskonstruktion 3189.4.5.3 GmbH & Co. KG 3199.4.6 Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) 3199.4.6.1 Haftungsbeschränkung und Folgen 3199.4.6.2 Rechtsvorschriften 3209.4.7 Aktiengesellschaft (AG) 3219.4.7.1 Kompetenzverteilung unter den Organen der AG 3219.4.7.2 Gläubigerschutz und Finanzierung 3239.4.7.3 Finanzierungsvor- bzw. -nachteile 3249.4.8 Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) 3269.4.9 Genossenschaft 3269.4.9.1 Rechtsvorschriften und Organe 3269.4.9.2 Finanzierungsaspekte 3279.4.10 Was folgt? 3279.5 Nicht emissionsfähige Unternehmen und Eigenkapital 3289.5.1 Vorbemerkung 3289.5.2 Aufnahme eines neuen Gesellschafters - Grundlagen 3299.6 Emissionsfähige Unternehmen und Eigenkapital - das Beispiel der AG 3329.6.1 Stammaktie und Mitgliedschaftsrechte des Aktionärs 3329.6.2 Vorzugsaktien 3379.6.3 Techniken der Kapitalerhöhung bei der AG 3429.6.3.1 Überblick 3429.6.3.2 Kapitalerhöhung gegen Einlagen (ordentliche Kapitalerhöhung) 3449.6.3.3 Kapitalerhöhung gegen Sacheinlagen 3489.6.3.4 Das genehmigte Kapital 3499.6.3.5 Bedingte Kapitalerhöhung 3509.6.3.6 Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln 3519.6.4 Zur empirischen Bedeutung von Kapitalerhöhungen durch Ausgabe von Aktien 3539.7 Eigenkapital und startende bzw. wachsende junge Unternehmen 3559.7.1 Einführung 3559.7.2 Private Equity und junge Unternehmen 3569.7.3 Wachsende, nicht notierte Unternehmen und Eigenkapital-Surrogate 3629.7.3.1 Genussschein 3629.7.3.2 Fallstudie Hubler GmbH 3669.7.3.3 Verkäuferdarlehen und Private Equity - oder: wie man finanziellen Druck erzeugt 3729.7.4 Erster Börsengang (IPO) 3799.7.4.1 Vorbemerkung 3799.7.4.2 Eintritt in den Primärmarkt - Grundzüge 3799.7.4.3 Unterbewertung der neuen Aktien 3829.7.4.4 Kosten einer erstmaligen Aktienemission 3839.8 Zusammenfassung 3849.9 Literaturhinweise 385Kapitel 10 Innenfinanzierung 38910.1 Definition und Bedeutung der Innenfinanzierung 38910.2 Herkunft und Verwendung des Innenfinanzierungsvolumens 39210.2.1 Finanzierung durch Abschreibungen 39210.2.2 Finanzierung durch Rückstellungen 39310.2.3 Exkurs: Pensionsrückstellungen und Ablösung von langfristigem Fremdkapital 39810.2.4 Finanzierung durch Gewinneinbehaltung 40510.3 Zu Vor- und Nachteilen der Innenfinanzierung 40910.4 Zusammenfassung 41310.5 Literaturhinweise 413Kapitel 11 Finanzierung, Insolvenz und Insolvenzplan 41711.1 Problem 41711.2 Was soll das Insolvenzrecht leisten? 41811.3 Eröffnungsgründe 42011.3.1 Überblick 42011.3.2 Zahlungsunfähigkeit (§ 17 InsO) 42111.3.3 Drohende Zahlungsunfähigkeit (§ 18 InsO) 42411.3.4 Überschuldung (§ 19 InsO) 42711.3.4.1 Alte Fassung des § 19 Abs. 2 InsO 42711.3.4.2 Neue Fassung des § 19 Abs. 2 InsO 43311.4 Verteilungsregeln und Folgen 43611.5 Gesicherte Gläubiger: Vor- und Nachteile von Kreditsicherheiten 43711.6 Insolvenzplan und Obstruktionsverbot 44211.7 ESUG: Zeitiger Schuldnerantrag, Eigenverwaltung, Blockadesperren und Obstruktionsverbot 44811.8 Fallstudie: Continental Airlines 45111.8.1 Sachverhalt 45111.8.2 Bewertung des Unternehmens und Anspruchszuordnung 45311.9 Zusammenfassung 45911.10 Anhang: Unternehmensinsolvenzen in Deutschland 1950 - 2013 45911.11 Literaturhinweise 462Stichwortverzeichnis 465Vorstellung der Autoren 475