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Gesundheit und Ernährung - Public Health Nutrition: Uni-Taschenbücher M, cartea 2667

Autor Manfred J. Müller, Elke A. Trautwein
de Limba Germană Paperback – sep 2005
Gesund durch richtige Ernährung. Gesundheit einer Bevölkerung ist das Ergebnis der Wechselwirkungen von Umweltbedingungen, Verhalten und der genetischen Ausstattung des Menschen. Was sind neue Gesundheits- und Ernährungsprobleme? Welche Massnahmen zur Gesundheitsförderung und Prävention sind jetzt und in Zukunft notwendig? Das Buch erklärt, regt an, macht betroffen und fordert zur Diskussion heraus.
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Specificații

ISBN-13: 9783825226671
ISBN-10: 3825226670
Pagini: 304
Ilustrații: 45 Abbildungen
Dimensiuni: 151 x 217 x 20 mm
Greutate: 0.47 kg
Editura: UTB GmbH
Seria Uni-Taschenbücher M


Cuprins

Autorenverzeichnis 111 Einführung 13M. J. Müller, E. A. TrautweinLiteratur 172 Public Health und Public Health Nutrition 18M. J. Müller2.1 Gesundheit und Krankheit 182.1.1 Zusammenfassung 212.2 Gesundheit von Bevölkerungen - health outcomes 222.3 "Krankheitslasten" 232.4 Ernährungsabhängige und lebensstilassoziierte Gesundheitsprobleme 272.5 Übergänge und Veränderungen: epidemiological and nutrition transition 282.6 Ursachen von Krankheiten und vorzeitigen Todesfällen 302.7 Gesundheitswesen und Gesundheitssystem 302.8 Paradigmenwechsel in der Medizin 332.9 Vom Gesundheitsbegriff zur Prävention 332.10 Was ist Public Health? 342.11 Was ist ein Public Health-Problem? 352.12 Was ist Public Health Nutrition? 362.13 Aufgaben von Public Health-Forschung 372.14 Wie kann die Gesundheit einer Nation verbessert werden? 38Literatur 393Grundlag en der Ernährungsepidemiologie 40E. A. Trautwein, S. Hermann3.1 Was ist Ernährungsepidemiologie? 403.1.1 Grundlegende Begriffe 403.1.2 Stellenwert und Definition der Ernährungsepidemiologie 403.1.3 Anwendungsgebiete epidemiologischer Forschung 423.1.4 Ziele der Ernährungsepidemiologie 433.1.5 Fragestellungen der Ernährungsepidemiologie 433.1.6 Vor- und Nachteile der Ernährungsepidemiologie 45Literatur 493.2 Einführung in die epidemiologischen Arbeitsmethoden 503.2.1 Grundlegende Begriffe 503.2.2 Maßzahlen der Krankheitshäufigkeit: Prävalenz und Inzidenz 513.2.3 Morbidität und Mortalität 543.2.4 Standardisierung 543.2.5 Maßzahlen der Risikoquantifizierung (risk quantification) 573.2.6 Maßzahlen der Qualität 61Übungsaufgaben 64Literatur 653.3 Darstellung verschiedener Studientypen 653.3.1 Deskriptive Studien 66Literatur 753.3.2 Analytische Studien 75Übungsaufgaben 98Literatur 993.3.3 Analytisch-experimentelle Studien: Interventionsstudien 100Literatur 1063.3.4 Meta-Analysen und gepoolte Analysen (meta-analysis and pooled analysis) 107Literatur 1083.4 Methoden der Ernährungserhebung und -erfassung 1093.4.1 Grundlegende Begriffe 1093.4.2 Indirekte Methoden 1093.4.3 Direkte Methoden 1103.5 Anthropometrische Messungen zur Erfassung des Ernährungszustandes 1183.6 Biomarker (klinisch-chemische Messgrößen) 119Übungsfragen 122Literatur 1234 Prävention und Gesundheitsförderung 124M. J. Müller4.1. Begrifflichkeiten 1244.2 Grundlagen von Prävention und Gesundheitsförderung -Pathogenese und Salutogenese 1254.3 Das Kohärenzgefühl 1264.4 Vergleich der Modelle 1264.5 Strategien 1274.6 Public Health-/Gesundheitswissenschaft - Abgrenzung von der Medizin 1284.7 Grenzen und Hemmnisse der Prävention 130Literatur 1335 Das "Präventionsparadoxon" 134M. J. Müller5.1 Moralischer Auftrag der Prävention 1345.2 Der Hoch-Risiko-Ansatz 1345.2.1 Hoch-Risiko-Ansatz und Bevölkerungsansatz 1365.2.2 Median eines Risikofaktors und Prävalenz einer Erkrankung 1375.3 Individualmedizin und Bevölkerungsmedizin 1385.4 Wirksamkeit von präventiven Maßnahmen 1395.5 Geeignete Strategien 140Literatur 1426 Einfluss sozialer Faktoren auf Gesundheit, Lebensstil und Ernährung 143M. J. Müller, K. Langnäse6.1 Armut, niedriger sozialer Status und Gesundheit 1436.2 Charakterisierung des sozialen Status 1446.3 Soziale Stratifizierung und sozialer Status 1446.4 Soziale Ungleichheit 1456.5 Inverse soziale Gradienten in der Gesundheit 1466.5.1 Einfluss des sozialen Status auf den Ernährungszustand 1476.6 Mögliche Ursachen sozialer Unterschiede in der Gesundheit 1476.7 Erklärungen für die sozio-ökonomischen Unterschiede im Lebensstil 1496.8 Soziale Schicht und familiäres Risiko 1506.9 Hypothesen 1516.10 Soziale Trends und Gesundheit 1526.11 Gibt es eine Lösung des Problems? 152Literatur 1537 Prävention ernährungsabhängiger Erkrankungen 155M. J. Müller7.1 Lebensstil und Krankheiten 1557.2 Population goals 1567.3 Krankheitslasten - communicable and non-communicable diseases (NCDs) 1567.4 Krankheitsspezifische Empfehlungen 1587.4.1 Adipositas 1587.4.2 Diabetes mellitus Typ 2 1597.4.3 Herz-Kreislauf-Erkrankungen 1607.4.4 Tumorerkrankungen 1627.4.5 Zahnerkrankungen 1637.4.6 Osteoporose 1647.5 Umsetzung von Ernährungs- und Lebensstilempfehlungen 1647.6 Zukünftige Empfehlungen für eine gesunde Ernährung 167Literatur 1678 Körperliche Aktivität und Gesundheit 168B. Weisser8.1 Geringe körperliche Aktivität als gesundheitlicher Risikofaktor 1688.2 Fitness und Gesundheit 1708.3 Empfehlungen zur körperlichen Aktivität 1718.3.1 Umfang und Intensität empfohlener Aktivitäten 1728.4 Zukünftige Forschungsgebiete 174Literatur 1769 Strategien von Gesundheitsförderung und Prävention 177M. J. Müller9.1 Begrifflichkeiten 1779.2 Ethik von Public Health 1779.3 Wer ist verantwortlich: Individuum oder Gesellschaft? 1789.4 Ziele 1799.5 Wissen und Handeln 1809.6 Praktisches Vorgehen 1839.6.1 Medien 1839.6.2 Kommunen 1849.7 Anwaltschaft 1859.8 Partizipation 1869.9 Verhältnisprävention - ein ökologischer Ansatz 1869.10 Häufig verwendete Methoden in Gesundheitsförderung und Prävention 1899.11 Barrieren 191Literatur 19210 Prävention und Gesundheitsförderung im setting Schule: "Gesunde Schule" 193S. Danielzik10.1 Setting Schule 19310.1.1 European Network of Health Promoting Schools (ENHPS) 19410.1.2 Schleswig-Holsteinischer Modellversuch "Gesundheitsförderung im schulischen Alltag" 19410.1.3 Das Programm "Klasse 2000" 197Literatur 19911 Prävention und Gesundheitsförderung im setting Stadt: "Gesunde Stadt" 200S. Danielzik11.1 Setting Stadt 20011.2 Deutsches "Gesunde-Städte"-Netzwerk 201Literatur 20512 Prävention und Gesundheitsförderung in Kommunen: "Community wide strategies" 206S. Danielzik12.1 Setting Kommune 20612.1.1 Das "North Karelia Project" 206Literatur 21512.1.2 Deutsche Herz-Kreislauf-Prävention-Studie (DHP) 215Literatur 21913Maßnahmen zur Prävention am Beispiel "Rauchen" 220M. J. Müller13.1 Prävalenz und Risiko 22013.2 Gesundheitliche Gefahren des Rauchens 22113.3 Wirkungen des Rauchens 22213.4 Determinanten 22213.5 Maßnahmen der Raucherentwöhnung 22313.5.1 Ärztliche Behandlung 22313.5.2 Erziehung 22413.5.3 Regularien 22413.5.4 Ökonomische oder fiskalische Ansätze 22513.6 Umfassende Programme 22613.7 Was lernen wir daraus für die Prävention ernährungsabhängiger Erkrankungen? 227Literatur 22914 Möglichkeiten und Grenzen der klinischen Prävention 231K. D. Kolenda, M. J. Müller14.1 Die koronare Herzkrankheit: Krankheitsbild, Risikofaktoren und Präventionsstrategien 23114.2 Wirksamkeit von Maßnahmen der Sekundärprävention 23214.3 Medikamentöse Senkung des Cholesterinspiegels 23314.4 Stellenwert der Ernährungstherapie 23414.4.1 Fett- und cholesterinarme Ernährung 23414.4.2 Mediterrane Ernährung 236Literatur 23915 Risiken und ihre Prävention im gesundheitlichen Verbraucherschutz 241B. Viell15.1 Gesundheitlicher Verbraucherschutz 24115.2 Strukturelle und konzeptionelle Veränderungen 24315.2.1 Organisation des gesundheitlichen Verbraucherschutzes 24315.2.2 Konzeptionelle Veränderungen 24615.3 Die Bewertung von Risiken 24715.3.1 Das Vier-Stufen-Modell der Risikobewertung 24815.4 Anwendungsbereiche der Risikobewertung 25515.4.1 Zulassungsverfahren für Pflanzenschutzmittel und Zusatzstoffe 25515.4.2 Risikobewertung bei Vitaminen und Mineralstoffen 25615.5 Trennung von Risikobewertung und Risikomanagement 25915.6 Ausblick 262Literatur 26416 Ökonomische Aspekte von Prävention und Gesundheitsförderung 266S. Pust16.1 Sinnhaftigkeit 26616.2 Fragestellung 26616.3 Studientypen 26716.3.1 Krankheitskosten-Analyse 26816.3.2 Kosten-Nutzen-Analyse 27016.3.3 Kosten-Wirksamkeits-Analyse 27416.4 Muss Prävention Kosten sparen? 275Literatur 27517 Gesundheitsziele und Politik - Auf dem Weg in eine gesunde Gesellschaft? 277M.J. Müller17.1 Gesundheitsziele 27717.1.1 Diabetes mellitus Typ 2 28017.1.2 Gesund aufwachsen: Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung 28217.2 Arbeiten an Gesundheitszielen 28717.3 Wozu dienen Gesundheitsziele? 28717.4 Public Health Nutrition und Politik 28817.5 Historischer Rückblick: Ernährungsprobleme, Politik und Lebensmittelindustrie 28917.6 Gesundheitsziele und politische Interessenlage 29017.7 Notwendige Veränderungen und begrenzte Möglichkeiten 292Literatur 293Stichwortverzeichnis 295