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Die Begegnung von Familie und Schule im Lernentwicklungsgespräch: Eine Frage der Anerkennung: Rekonstruktive Bildungsforschung, cartea 36

Autor Larissa Habeck
de Limba Germană Paperback – 23 oct 2021
Larissa Habeck erforscht in dieser Arbeit die hamburgspezifische Form des Eltern-Lehrer*innen-Schüler*innen-Gesprächs, das Lernentwicklungsgespräch, aus Perspektive einer kooperativen Funktion im Verhältnis von Familie und Schule. In einem rekonstruktiven Forschungsdesign werden anhand von 15 audiografierten Lernentwicklungsgesprächen die im bisherigen Forschungsstand offenen Fragen geklärt, welche Subjektnormen gegenüber Eltern in der Gesprächsform aufgerufen werden und welche Vorstellungen sich in Bezug auf das Verhältnis von Familie und Schule in der Gesprächspraxis ausdrücken. Als theoretische Rahmung wurde ein Anerkennungsverständnis entwickelt, das sowohl an der Subjektivationstheorie von Butler als auch der Praxistheorie Bourdieus anknüpft.
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Din seria Rekonstruktive Bildungsforschung

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Specificații

ISBN-13: 9783658356682
ISBN-10: 3658356685
Ilustrații: XIV, 313 S. 74 Abb., 10 Abb. in Farbe.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.39 kg
Ediția:1. Aufl. 2021
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Rekonstruktive Bildungsforschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Einleitung.- Zum Verhältnis von Familie und Schule: Diskurs und Forschungsstand.- Anerkennung.- Dokumentarische Methode.- Datenerhebung, -material und -auswertung.- Ergebnisdarstellung.- Ergebnisdiskussion.- Fazit.

Notă biografică

Larissa Habeck (geb. Stabenow) war bis 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg und ist seitdem wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Rostock mit Tätigkeiten in Forschung und Lehre.

 

Textul de pe ultima copertă

Larissa Habeck erforscht in dieser Arbeit die hamburgspezifische Form des Eltern-Lehrer*innen-Schüler*innen-Gesprächs, das Lernentwicklungsgespräch, aus Perspektive einer kooperativen Funktion im Verhältnis von Familie und Schule. In einem rekonstruktiven Forschungsdesign werden anhand von 15 audiografierten Lernentwicklungsgesprächen die im bisherigen Forschungsstand offenen Fragen geklärt, welche Subjektnormen gegenüber Eltern in der Gesprächsform aufgerufen werden und welche Vorstellungen sich in Bezug auf das Verhältnis von Familie und Schule in der Gesprächspraxis ausdrücken. Als theoretische Rahmung wurde ein Anerkennungsverständnis entwickelt, das sowohl an der Subjektivationstheorie von Butler als auch der Praxistheorie Bourdieus anknüpft.


Die Autorin
Larissa Habeck (geb. Stabenow) war bis 2019 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Hamburg und ist seitdem wissenschaftliche Mitarbeiterin ander Universität Rostock mit Tätigkeiten in Forschung und Lehre.