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Häuser machen Schule: Eine architektursoziologische Analyse gebauter Bildung: Rekonstruktive Bildungsforschung, cartea 27

Autor Jan Egger
de Limba Germană Paperback – 18 iun 2019
In diesem Open-Access-Buch werden in einem methodisch unkonventionellen, quasi-archäologischen Vorgehen aus Architekturen von Schulhäusern die in ,Stein gehauenen‘ Sinnstrukturen rekonstruiert. In ihren Raum(an)ordnungen eröffnen Architekturen einen Möglichkeitsraum, dem spezifische pädagogische Ordnungen und Vorstellungen ,guter Schule‘ eingeschrieben sind und der die Praktiken und Beziehungen der Akteure vorstrukturiert. Schulgebäude und architektonische Artefakte fungieren somit als eine latent wirkende Einflussstruktur, die subtil und zugleich dauerhaft die Schule in ihrer ,Schulförmigkeit‘ festschreibt. Schulförmige Artefakte erzeugen eindeutige, monofunktionale Handlungsaufforderungen und unterbinden gleichzeitig Handlungsalternativen.
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Din seria Rekonstruktive Bildungsforschung

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Specificații

ISBN-13: 9783658266523
ISBN-10: 365826652X
Pagini: 320
Ilustrații: XIV, 307 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.39 kg
Ediția:1. Aufl. 2019
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Rekonstruktive Bildungsforschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Schulhäuser als Orte pädagogisch initiierter Bildungs- und Sozialisationsprozesse.- Sozio-materielle Effektivität von Architekturen und architektonischen Artefakten.- Methode, Methodologie und Konstitutionstheorie einer fallrekonstruktiven Architektursoziologie.

Notă biografică

Jan Egger forscht und lehrt als Dozent an der Professur für Unterrichtsentwicklung und -forschung an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Textul de pe ultima copertă

In diesem Open-Access-Buch werden in einem methodisch unkonventionellen, quasi-archäologischen Vorgehen aus Architekturen von Schulhäusern die in ,Stein gehauenen‘ Sinnstrukturen rekonstruiert. In ihren Raum(an)ordnungen eröffnen Architekturen einen Möglichkeitsraum, dem spezifische pädagogische Ordnungen und Vorstellungen ,guter Schule‘ eingeschrieben sind und der die Praktiken und Beziehungen der Akteure vorstrukturiert. Schulgebäude und architektonische Artefakte fungieren somit als eine latent wirkende Einflussstruktur, die subtil und zugleich dauerhaft die Schule in ihrer ,Schulförmigkeit‘ festschreibt. Schulförmige Artefakte erzeugen eindeutige, monofunktionale Handlungsaufforderungen und unterbinden gleichzeitig Handlungsalternativen.

Der Inhalt
  • Schulhäuser als Orte pädagogisch initiierter Bildungs- und Sozialisationsprozesse
  • Sozio-materielle Effektivität von Architekturen und architektonischen Artefakten
  • Methode,Methodologie und Konstitutionstheorie einer fallrekonstruktiven Architektursoziologie 
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Fachgebiete Erziehungswissenschaften, Pädagogik, Soziologie und Architektur
  • Praktiker und Praktikerinnen sowie Entscheidungsträger und Entscheidungsträgerinnen in den Bereichen Schulbau und -planung sowie Forschende mit Interessen an rekonstruktiver Bildungsforschung
Der Autor

Jan Egger forscht und lehrt als Dozent an der Professur für Unterrichtsentwicklung und -forschung an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Caracteristici

Dieses Buch ist eine Open Access-Veröffentlichung Eine architektursoziologische Studie mit bildungstheoretischem Fokus