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Lehrerkrisen im Berufsalltag: Zum Umgang mit Spannungen zwischen Normen und Orientierungsrahmen: Rekonstruktive Bildungsforschung, cartea 19

Autor Jan-Hendrik Hinzke
de Limba Germană Paperback – 2 iul 2018
Jan-Hendrik Hinzke untersucht in seinem Buch, wie Lehrpersonen mit Krisenmomenten umgehen. Er stellt dar, welche Krisen im Berufsalltag erfahren werden, und fragt, wovon es abhängt, ob aus solchen Lehrerkrisen etwas Neues hervorgehen kann, das die Arbeitsbeziehung zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern zu verändern vermag. Der Fokus liegt dabei auf jenen konkreten Momenten des Berufsalltags, in denen Lehrpersonen in die Krise geraten, wobei auch die Rolle der Wahrnehmung möglicher Schülerkrisen berücksichtigt wird. Im Ergebnis zeigt sich, dass sich die erlebten Krisen auf die Interaktion mit Schülerinnen und Schülern im Unterricht beziehen. Diese Krisen werden näher gefasst als vier typische Spannungsverhältnisse zwischen wahrgenommenen Normen und handlungsleitenden Orientierungsrahmen. Der Autor stellt heraus, dass der Umgang mit den vier typischen Krisen durch zwei Beobachtungshaltungen strukturiert wird.​
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Din seria Rekonstruktive Bildungsforschung

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Specificații

ISBN-13: 9783658226213
ISBN-10: 3658226218
Ilustrații: XVI, 526 S. 24 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 mm
Greutate: 0.64 kg
Ediția:1. Aufl. 2018
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Rekonstruktive Bildungsforschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Krise als Diskontinuitätserfahrung.- Umgang mit Krisen als Kern professionellen Lehrerhandelns.- Empirische Forschung zu Krisen im Lehrerberuf.- Beitrag zur Entwicklung eines praxeologischen Krisenkonzepts​.

Notă biografică

Jan-Hendrik Hinzke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter (Post-Doc) an der Wissenschaftlichen Einrichtung Oberstufen-Kolleg an der Universität Bielefeld.​

Textul de pe ultima copertă

Jan-Hendrik Hinzke untersucht in seinem Buch, wie Lehrpersonen mit Krisenmomenten umgehen. Er stellt dar, welche Krisen im Berufsalltag erfahren werden, und fragt, wovon es abhängt, ob aus solchen Lehrerkrisen etwas Neues hervorgehen kann, das die Arbeitsbeziehung zwischen Lehrpersonen und Schülerinnen und Schülern zu verändern vermag. Der Fokus liegt dabei auf jenen konkreten Momenten des Berufsalltags, in denen Lehrpersonen in die Krise geraten, wobei auch die Rolle der Wahrnehmung möglicher Schülerkrisen berücksichtigt wird. Im Ergebnis zeigt sich, dass sich die erlebten Krisen auf die Interaktion mit Schülerinnen und Schülern im Unterricht beziehen. Diese Krisen werden näher gefasst als vier typische Spannungsverhältnisse zwischen wahrgenommenen Normen und handlungsleitenden Orientierungsrahmen. Der Autor stellt heraus, dass der Umgang mit den vier typischen Krisen durch zwei Beobachtungshaltungen strukturiert wird.

Der Inhalt
  • Krise als Diskontinuitätserfahrung
  • Umgang mit Krisen als Kern professionellen Lehrerhandelns
  • Empirische Forschung zu Krisen im Lehrerberuf
  • Beitrag zur Entwicklung eines praxeologischen Krisenkonzepts

Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Erziehungswissenschaften
  • Personen in der Lehrerbildung

Der Autor
Jan-Hendrik Hinzke
ist wissenschaftlicher Mitarbeiter (Post-Doc) an der Wissenschaftlichen Einrichtung Oberstufen-Kolleg an der Universität Bielefeld.

Caracteristici

Rekonstruktion von alltäglichen Lehrerkrisen mit der Dokumentarischen Methode Krisen als Ausdruck einer Spannung zwischen Normen und Orientierungsrahmen Professionstheoretische Betrachtung von Krisen als Startpunkt von Entwicklungen