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Schule spielen: Zur Bearbeitung der Theorie-Praxis-Problematik im Studienseminar: Rekonstruktive Bildungsforschung, cartea 7

Autor Jessica Dzengel
de Limba Germană Paperback – 20 iun 2016
Auf der Basis objektiv-hermeneutischer Analysenvon Interaktionsstrukturen fokussiert Jessica Dzengel erstmals dieHerausforderungen, die mit der Bearbeitung der Theorie-Praxis-Differenz auf derEbene der Ausbildungsinteraktion im Studienseminar für SeminarleiterInnen undReferendarInnen einhergehen. Anhand dreier Fallanalysen wird als zentralerBefund ein besonderer Interaktionstypus vorgestellt – das Schule spielen – derals Charakteristikum für die Ausbildung im Studienseminar zu verstehen ist undauf die besonderen Potenziale und Problemfelder im Professionalisierungsprozessinnerhalb der zweiten Phase der Lehrerbildung aufmerksam macht. Damit leistetdie Arbeit auch einen Beitrag zu der brisanten Frage der Praxisrelevanz desLehramtsstudiums insgesamt. 
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Din seria Rekonstruktive Bildungsforschung

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Specificații

ISBN-13: 9783658131784
ISBN-10: 3658131780
Pagini: 308
Ilustrații: VIII, 308 S.
Dimensiuni: 148 x 210 x 17 mm
Greutate: 0.38 kg
Ediția:1. Aufl. 2016
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Rekonstruktive Bildungsforschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Theorie-Praxis-Differenz im Kontext derLehrerbildung.- Qualitativ-rekonstruktive Forschung.- Interaktionen im Studienseminar.- Professionalisierung im Referendariat.  

Notă biografică

Jessica Dzengel ist wissenschaftliche Mitarbeiterinam Institut für Erziehungswissenschaft der Leibniz Universität Hannover. IhreArbeits- und Forschungsgebiete sind: Lehrerbildung erste und zweite Phase,Professionalisierungstheorie, qualitativ-rekonstruktive Schul- undUnterrichtsforschung. 

Textul de pe ultima copertă

Auf der Basis objektiv-hermeneutischer Analysen vonInteraktionsstrukturen fokussiert Jessica Dzengel erstmals dieHerausforderungen, die mit der Bearbeitung der Theorie-Praxis-Differenz auf derEbene der Ausbildungsinteraktion im Studienseminar für SeminarleiterInnen undReferendarInnen einhergehen. Anhand dreier Fallanalysen wird als zentralerBefund ein besonderer Interaktionstypus vorgestellt – das Schule spielen – derals Charakteristikum für die Ausbildung im Studienseminar zu verstehen ist undauf die besonderen Potenziale und Problemfelder im Professionalisierungsprozessinnerhalb der zweiten Phase der Lehrerbildung aufmerksam macht. Damit leistetdie Arbeit auch einen Beitrag zu der brisanten Frage der Praxisrelevanz desLehramtsstudiums insgesamt.
Der Inhalt
  • Theorie-Praxis-Differenz im Kontext der Lehrerbildung
  • Qualitativ-rekonstruktive Forschung
  • Interaktionen im Studienseminar
  • Professionalisierung imReferendariat
Die Zielgruppen
  • Dozierende und Studierende der Pädagogik
  • Erziehungs- und BildungswissenschaftlerInnen,ReferendarInnen, LehrerInnen und LehrerausbilderInnen
Die Autorin
Jessica Dzengel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut fürErziehungswissenschaft der Leibniz Universität Hannover. Ihre Arbeits- undForschungsgebiete sind: Lehrerbildung erste und zweite Phase,Professionalisierungstheorie, qualitativ-rekonstruktive Schul- undUnterrichtsforschung. 

Caracteristici

Sozialwissenschaftliche