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Die „Gränze“ des Unterrichts: Deutungen des Universitätsseminars zwischen Idee und Empirie: Rekonstruktive Bildungsforschung, cartea 48

Autor Helen Lehndorf
de Limba Germană Paperback – 18 mai 2024
Das Buch beschreibt das geisteswissenschaftliche Universitätsseminar als eine besondere Form der unterrichtlichen Ordnung, welche sich in ihren Wertgrundlagen, institutionellen Rahmenbedingungen und Interaktionspraktiken von anderen Unterrichtsordnungen unterscheidet. Es werden unterschiedliche Einschätzungen zum Status des Universitätsseminars als unterrichtliche Ordnung auf Basis bisheriger theoretischer und empirischer Arbeiten nachgezeichnet. Auf diesem Weg wird die Grundlage für eine Rekonstruktion fachlicher Lehr-Lern-Interaktionen im literaturwissenschaftlichen Universitätsseminar gelegt. Dazu wird eine theoretische Deutung des Universitätsseminars als Sozialisationsraum vorgenommen und mit bislang erfolgten empirischen Beschreibungen von Lehr-Lern-Interaktionen im Rahmen der Universität konfrontiert. Besonderes Augenmerk liegt auf der methodischen Reflexion der jeweiligen Bestimmungen des Universitätsseminars und insbesondere auf der Frage nach dem Verhältnis von „Idee“ und „Empirie“.
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Din seria Rekonstruktive Bildungsforschung

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Specificații

ISBN-13: 9783658447762
ISBN-10: 3658447761
Pagini: 352
Ilustrații: VI, 344 S. 6 Abb.
Dimensiuni: 148 x 210 x 20 mm
Greutate: 0.46 kg
Ediția:2024
Editura: Springer Fachmedien Wiesbaden
Colecția Springer VS
Seria Rekonstruktive Bildungsforschung

Locul publicării:Wiesbaden, Germany

Cuprins

Einleitung.- Die „Idee der Universität“ und das philologische Universitätssemi nar: eine ideengeschichtliche Annäherun.- Die Universität in systemtheoretischer Perspektive: The American University.- Empiriebasierte Deutungen und Beschreibungen des Universitätsse minars.- Schluss.- Literaturverzeichnis.

Notă biografică

Helen Lehndorf ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin.

Textul de pe ultima copertă

Das Buch beschreibt das geisteswissenschaftliche Universitätsseminar als eine besondere Form der unterrichtlichen Ordnung, welche sich in ihren Wertgrundlagen, institutionellen Rahmenbedingungen und Interaktionspraktiken von anderen Unterrichtsordnungen unterscheidet. Es werden unterschiedliche Einschätzungen zum Status des Universitätsseminars als unterrichtliche Ordnung auf Basis bisheriger theoretischer und empirischer Arbeiten nachgezeichnet. Auf diesem Weg wird die Grundlage für eine Rekonstruktion fachlicher Lehr-Lern-Interaktionen im literaturwissenschaftlichen Universitätsseminar gelegt. Dazu wird eine theoretische Deutung des Universitätsseminars als Sozialisationsraum vorgenommen und mit bislang erfolgten empirischen Beschreibungen von Lehr-Lern-Interaktionen im Rahmen der Universität konfrontiert. Besonderes Augenmerk liegt auf der methodischen Reflexion der jeweiligen Bestimmungen des Universitätsseminars und insbesondere auf der Frage nach dem Verhältnis von „Idee“ und „Empirie“.
 
Die Autorin
Helen Lehndorf ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin.